Was ist Psycho-Physiognomik?
«In den Formen lebt der Geist!» war eine zentrale Erkenntnis von Carl Huter (1861–1912), dem Begründer der Psycho-Physiognomik.
Psycho-Physiognomik:
- ist ein Wechselspiel zwischen Körper und Psyche.
- lässt seelische Bedürfnisse erkennen.
- lehrt, dass sich das Innere des Menschen in seinem Äusseren zeigt.
- versteht den Menschen als Ganzes: Körper, Seele und Geist.
- betrachtet Kopf-, Gesichts- und Körperform, die Haut und körpersprachliche Ausdrucksformen wie Mimik, Gestik und Verhalten.
- erkennt im Menschen unterschiedliche Naturelle sowie individuelle Begabungen und Talente.
- schafft Toleranz, Verständnis und Akzeptanz – sich selbst und anderen Menschen gegenüber.
Psycho-Physiognomik zeigt den Menschen, was in ihnen steckt.
Psycho-Physiognomik eignet sich für Menschen, in jedem Lebensalter: für Eltern, die das Zusammenspiel Eltern-Kind besser verstehen wollen, für Jugendliche im Berufswahlalter und für Erwachsene, die sich mit ihren Neigungen und Fähigkeiten vertiefter auseinandersetzen und diese gezielt nutzen wollen.